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Geschichtenwerkstatt
der 4. Klasse 0809 |
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Meine Reise mit der Zeitmaschine
An
einem schönen Freitag machte ich einen Abendspaziergang. Ich ging in
einen Wald und sah ein Baumhaus. Zuerst wollte ich gar nicht in das
Baumhaus gehen, doch es war schon dunkel und mir war kalt. Also bin ich
dann doch hinaufgestiegen. Das ganze Häuschen war voll mit Büchern. Da
entdeckte ich ein Buch über Dinosaurier. Ich sah, dass es Teil 2 war und
öffnete es. Plötzlich fing das Baumhaus an, sich zu drehen. Als es
aufgehört hatte sich zu drehen, schaute ich aus dem Fenster und entdeckte
überall Bäume. Ich dachte mir nichts dabei und ging raus. Als ich mich
dann noch mal umsah, sah ich plötzlich ein Ei und
dieses war fast so groß wie ich. Da sah ich auf meiner Uhr: 9. April
1 Million v. Christus. Sogleich
wurde mir klar, dass dieses Baumhaus eine Zeitmaschine war und dass ich in
die Vergangenheit gereist war. Als ich ein Stück weiter ging, sichtete
ich einen Tyrannosaurus Rex. Nachdem er mich entdeckte, lief ich so
schnell ich konnte, doch der Tyrannosaurus Rex war schneller. Plötzlich
spürte ich den Boden nicht mehr. Ich blickte nach oben und entdeckte
einen Flugsaurier. Er brachte mich zum Baumhaus und ich sah mich
blitzschnell um, denn ich brauchte ein Buch von unserer Zeit. Mir fiel
ein, dass ich ein Fotoalbum mit Bildern von unserem Haus mitgenommen
hatte. Um Haaresbreite war ich dann noch dem Tyrannosaurus Rex entkommen.
Als ich zuhause angekommen war, erzählte ich es gleich meinen Eltern.
Valentin
Sappl, Mai 2009
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Meine Reise mit der Zeitmaschine
Im
Gartenhaus meiner Oma steht ein alter Kühlschrank. Ich hatte Hunger und
suchte nach Essen. Als ich die Kühlschranktür öffnete, sah ich, dass es
eine Zeitmaschine war. Ich entdeckte ein Display, auf dem stand: Geben Sie
eine Zeit in der Vergangenheit ein. Da gab ich „Römerzeit“ ein und
wurde mit 1600 km/h in die Zeit, die ich wollte, zurückkatapultiert. Plötzlich
war ich ein Römer und konnte perfekt
mit Schwert und Speer umgehen. Ich ging zu meinem Kaiser Augustus
und er befahl mir, in die Schlacht gegen Griechenland zu ziehen. Die
Griechen waren leicht zu besiegen, trotzdem wurde ich schwer verletzt. Als
wir in Rom ankamen, wurde ich geheilt. Wir hatten viel Beute
mitgeschleppt. Das nächste Mal griffen wir Alexander den Großen an. Wir
fuhren mit den Kriegsschiffen über das Meer. Als wir ankamen, gab es ein
riesiges Gemetzel und Hunderttausende Männer kamen ums Leben. Es war eine
schwere Niederlage. Ich rannte zu einem unserer Schiffe und wollte möglichst
schnell zur Zeitmaschine. Ich gab „zurück nach Hause“ ein. Als ich
zuhause ankam, erzählte ich die Geschichte meinen Eltern und Freunden,
aber niemand wollte mir glauben.
Stefan
Kröll, Mai 2009
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Meine Reise mit der Zeitmaschine
Hallo,
ich heiße Sandro Isopp. Mein Opa war ein verrückter Erfinder. Eines
Tages bauten wir eine Zeitmaschine. Als sie fertig war, stiegen wir ein
und drückten den Knopf „Mittelalter“. Plötzlich fing die ganze
Maschine an zu rattern und klappern. Als wir die Tür öffneten, standen
wir mitten in einem Wald. Lange Zeit suchten wir nach einer kleinen
Ortschaft. Doch stattdessen fanden wir ein Drachenei. Nach zwei Tagen schlüpfte
ein kleines Drachenweibchen. Eines Tages berührte sie mit ihrer kleinen
Schnauze meine rechte Handfläche. Plötzlich fing diese an zu jucken. Auf
einmal knallte es und aus meiner Handfläche schoss ein greller Blitz. Auf
der rechten Hand schimmerte die Gedwey Ignasia (bedeutet: schimmernde
Handfläche). Der Drache war in die Höhe geschossen und ich konnte schon
auf ihm reiten. Nach langem Nachdenken beschloss ich, ihn „Saphira“ zu
nennen. Nach einigen Tagen verwandelten Opa und ich uns in Elfen. Wir
setzten eine Armee aus den besten Schwertkämpfern, Bogenschützen und
Lanzenträgern zusammen. Ständig kämpften wir gegen feindliche Armeen.
Eines Tages befreiten wir eine Elfe, die nicht älter war als ich. Ich
verliebte mich in sie. Nach einer Woche führte sie uns zu ihrem
Elfenvolk. Da erfuhr ich, dass sie Königin war, und weil wir uns so gut
verstanden, wurde ich König. Wir führten lange Zeit Krieg gegen den
Herrscher von Alagesia. Nach endlosen Schlachten besiegten wir ihn
endlich. Einen Monat später verabschiedeten wir uns und reisten zurück
in unsere Zeit.
Sandro
Isopp, Mai 2009
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Meine Reise mit der Zeitmaschine
Einmal
ging ich in ein Museum, dort waren alles Dinosaurierskelette. Als ich vor
einem Tyrannosaurus Rex-Skelett stand, kam von hinten ein Mann, der mich
fragte, ob ich in die Vergangenheit reisen und die goldene Kralle holen möchte.
Er versprach mir dafür reichliche Belohnung. Darauf sagte ich gleich:
„Ja!“ Der Mann gab mir eine Zeitmaschine und die Reise konnte
beginnen. Ich landete im Jahre 300 v. Chr., es war alles still. Plötzlich
rannte eine ganze Gruppe von Deinonychusen auf mich zu. Schnell lief ich
zu dem nächstgelegenen Wald und durchquerte ihn. Am Waldrand kam eine
tiefe Schlucht und die Fleischfresser waren noch immer hinter mir her. Zum
Glück entdeckte ich eine Liane. Schnell griff ich nach der Liane und
schwang mich an das andere
Ende der Schlucht. Ich dachte, ich wäre in Sicherheit und spazierte
unvorsichtig im Wald umher. Aber nach einer Weile sprang ein hungriger
Tyrannosaurus Rex hervor und verfolgte mich bis zu einer engen Höhle. Je
weiter ich hineinlief, desto heller wurde es, und als ich zur Zeitmaschine
zurückging, hielten sich alle Dinosaurier von mir fern. Vor meiner Rückreise
in die Gegenwart machte ich noch ein Foto. Als ich wieder beim Museum
angekommen war, gab ich dem Mann die Kralle und bekam dafür 10 000 000
€. Ich beschloss, wieder einmal eine Reise zu den Dinosauriern zu
machen.
Mario
Einkemmer, Mai 2009
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Meine Reise mit der Zeitmaschine
Ich
ging einmal in ein Naturkundemuseum, um mir ein paar alte Funde anzusehen.
Ein wenig später musste ich auf’s WC und suchte es auf. Ich sah eine Tür
und ging hinein, aber ich fand statt der Toilette eine Zeitmaschine. Ich
setzte mich gleich darauf hinein und startete. Auf einmal war ich an einem
kälteren Ort und bemerkte, dass ich am Ende der letzten Eiszeit
angekommen war. Als ich mich umsah, erblickte ich ein Mammutjägerdorf und
ging hin. Alle waren mit Fell bekleidet, und als ich mich ansah, hatte ich
auch Fellkleidung an. Später forderte mich der Häuptling auf, zur Jagd
mitzukommen. Als wir in einem Wald waren, sagte der Anführer, dass wir
uns leise an das Mammut anschleichen sollten, und das taten wir auch. Wir
umzingelten es. Es kam auf mich zu und wollte mich zertrampeln, aber ich
rammte meinen Speer in den Boden und machte einen Hechtsprung nach rechts.
Das Mammut sprang auf meinen Speer und fiel zu Boden. Als das Zerlegen des
Mammuts fertig war, gab es ein großes Fest. Am Schluss bekam ich ein schönes
Mammutleder-Gewand und eine Mammuteckzahnkette als Dank, weil ich das
Mammut erlegt hatte. Später setzte ich mich in die Zeitmaschine und
reiste wieder ins Jahr 2009. ,,Das war aber Aufregung genug!“, sagte ich
danach. Aber ich werde es nie vergessen, denn ich habe das Gewand und die
Kette als Erinnerung.
Kevin
Mißlinger, Mai 2009
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Freie Fahrt für Herrn Jakob
An einem schönen Sonntagmorgen
im Winter schaut Herr Jakob aus dem Fenster. „Heute wäre ein schöner
Tag zum Eislaufen“, denkt er sich. Herr Jakob zieht sich seine
Eislaufschuhe an und geht hinaus. Er fährt vor Nachbars Tür herum. Der
Nachbar schaut wütend aus dem Fenster und denkt sich: „Frechheit!“
Dann geht er mit einem Kübel voller Kies und einer Schaufel hinaus. Als
der Nachbar erst mit dem Kiesstreuen angefangen hat, ist Herr Jakob schon
wieder um die Ecke gesaust. „Ach so!“, denkt sich Herr Jakob „Der
Nachbar will wohl nicht, dass ich vor seiner Haustür herumfahre.“ Jetzt
holt Herr Jakob seine Rollschuhe und saust wieder vor Nachbars Wohnung
herum. Als der Nachbar das sieht, ruft er vor Zorn: „Dieser Mistkerl!“
So wütend ist er. Herr Jakob dagegen saust fröhlich herum. Später macht
es Herrn Jakob keinen Spaß mehr, seinen Nachbarn zu ärgern, und er fährt
heim.
Mario Einkemmer, Oktober 2008
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Entenglück - Entenpech
An
einem schönen Sommertag packt Herr Jakob alle seine Schwimmsachen
zusammen und läuft aufgeregt zum Badeteich. Natürlich hat er die große
aufblasbare Ente mit. Herr Jakob bläst sie schnell auf und springt in den
Badeteich hinein. Er schwimmt auf der Ente ins hohe Schilf. Als er wieder
heraus kommt, schwimmen Herrn Jakob fünf kleine Enten nach. Die
niedlichen Enten denken, dass die aufblasbare Ente von Herrn Jakob ihre
Mutter ist. Doch plötzlich kommt die echte Mutter aus dem Schilf.
„Quak, Quak, Quak!”, ruft die Entenmutter. Herr Jakob denkt sich:
„Diese Ente ist heute nicht gut drauf.“ Aber die Ente will nicht Herrn
Jakob ärgern, sondern nur ihre Kinder beschützen. Sie ist nicht dumm und
schnappt das Ventil der aufgeblasenen Ente heraus. Blubb, blubb, blubb,
sinkt Herr Jakob und die Enten schwimmen fröhlich weiter. Er ist jetzt
nass und seine Schwimmente ist kaputt. Später bummelt Herr Jakob nach
Hause.
Tjebbe
Kaindl, Oktober 2008
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Pferdetraum
An
einem schönen Sommerabend saßen meine Familie und ich draußen auf der
Terrasse. Als es 9 Uhr am Abend war, ging ich schlafen. Plötzlich hörte
ich ein Klimpern und Klappern. Es kam immer näher und näher. Ich sah
einen Zaun, er war braun bemalt und rundherum saßen Frauen, Kinder und Männer.
In der Mitte des Zaunes war ein wunderschöner Hengst, er war schwarz von
oben bis unten. Er sah sehr ängstlich aus und zitterte. Es war zwar ein
heißer Tag, aber
rund um ihn waren Leute, die versuchten, ihn zu zähmen. Er war nämlich
ein gefangener Hengst und er hörte nicht mehr auf zu tänzeln. Immer
wieder wollte er Reißaus nehmen. Doch es gelang ihm einfach nicht. Ich
konnte es nicht mehr mit ansehen, schlüpfte durch die Leute hindurch und
ging in das Gehege. Alle fragten, was das soll, und ich sagte: „Ich kann
dieses Pferd mit Liebe und Zuversicht zähmen.“ Da lachten alle. Doch
ich tat es und ging zu dem Pferd, da wurden sie still. Ich bat einen Mann
um einen Sattel, sah dem Hengst tief in die Augen und sprach mit ihm,
sodass er sich reiten ließ. Dann stieg ich auf und wir sprangen über den
Zaun hinaus auf die weite Wiese. Als wir nicht mehr in Sichtweite
waren, legten wir uns ins Gras und
schliefen ein. Ich verabschiedete mich noch, weil ich wusste, dass
ich gehen musste. Plötzlich wachte ich auf und bemerkte, dass ich leider
nur geträumt hatte.
Jolanda
Wieland, Oktober 2008
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